Könnte das Singen die Symptome von Parkinson lindern?
Die Gesangstherapie könnte für Menschen mit Parkinson-Krankheit echte Vorteile haben. Eine kürzlich durchgeführte Pilotstudie trägt zu einer ständig wachsenden Zahl von Beweisen bei.
Die Gesangstherapie könnte für Menschen mit Parkinson-Krankheit echte Vorteile haben. Eine kürzlich durchgeführte Pilotstudie trägt zu einer ständig wachsenden Zahl von Beweisen bei.
Neue Forschungsergebnisse zeigen, was Kaffee seine schützenden Eigenschaften für die Gesundheit des Gehirns verleiht und warum er dazu beitragen kann, die Alzheimer- und Parkinson-Krankheit in Schach zu halten.
Wissenschaftler haben das Nurr1-Protein so modifiziert, dass es bald als Medikament zur Bekämpfung von Parkinson eingesetzt werden kann. Das Protein hilft Dopamin-Neuronen zu überleben.
Neurologen sind auf die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen spezialisiert, die das Nervensystem betreffen. Erfahren Sie hier mehr über die von ihnen behandelten Erkrankungen und die von ihnen durchgeführten Verfahren.
Das häufigste Medikament zur Behandlung der Parkinson-Krankheit kann potenziell behindernde Nebenwirkungen haben. Forscher glauben, dass diese durch Ketamin gelindert werden könnten.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie ergab, dass eine tiefe Hirnstimulation, die bei Parkinson im Frühstadium angewendet wird, das Fortschreiten des Tremors verlangsamen kann.
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Isradipin die von der Parkinson-Krankheit betroffenen Neuronen schützt. Die Ergebnisse ebnen den Weg für Versuche am Menschen.
Die Parkinson-Krankheit beeinflusst das Nervensystem und die Bewegung, kann aber auch das Denken beeinflussen. Zu den Symptomen gehören Sprachschwierigkeiten, Schlafstörungen, Gedächtnisveränderungen und Angstzustände. Es führt oft zu Demenz. Die genauen Ursachen sind unbekannt. Die Behandlung kann helfen, die Symptome zu lindern. Erfahren Sie mehr über Parkinson-Demenz.
Eine neue Studie zeigt, dass mit der Zeit die Hälfte derjenigen, die Dopaminagonisten einnehmen, zwanghaftes Einkaufen, Essen, Spielen oder sexuelles Verhalten entwickeln.
Obwohl Parkinson eine neurologische Erkrankung ist, haben neue Forschungsergebnisse ergeben, dass auch der Gehalt an Bakterien und Bakteriophagen im Darm wichtig sein könnte.
Ein Medikament, das im Gehirn unter Verwendung von Licht aktiviert wird, das von implantierten optischen Fasern abgegeben wird, verbesserte die Motorik und reduzierte die Parkinson-Symptome bei Mäusen.
Eine Parkinson-Studie mit menschlichen Zellen und einem Fliegenmodell ergab, dass eine Form von Vitamin B-3 den Tod von Gehirnzellen durch Erhaltung ihrer Mitochondrien verhinderte.
Eine neue Studie findet einen Zusammenhang zwischen Autoimmunerkrankungen und einem verringerten Parkinson-Risiko. Die Verbindung scheint immunsuppressive Medikamente zu sein.
Laut einer landesweiten dänischen Bevölkerungsstudie, die fast 40 Jahre umfasste, ist IBD mit einem um 22 Prozent höheren Parkinson-Risiko verbunden.
Eine wegweisende Studie beleuchtet die zugrunde liegenden Mechanismen, die sich auf die neurale Gesundheit bei Parkinson und Demenz auswirken. Kann es zu besseren Behandlungen führen?
Eine neue Studie hat gezeigt, dass ein mitochondriales Molekül namens Cardiolipin dabei hilft, das Alpha-Synuclein-Protein, dessen falsch gefaltete Formen in Lewy-Körpern gefunden werden, korrekt zu falten.
Eine neue Studie legt nahe, dass die Überprüfung der Alpha-Synuclein-Spiegel in Tränenproben als nicht-invasiver Test für die Parkinson-Krankheit dienen kann, bevor Symptome auftreten.
Acetylcholin ist ein Neurotransmitter, der eine Schlüsselrolle bei der Gehirn- und Muskelfunktion spielt. Hier sehen wir uns an, was Acetylcholin bewirkt, und beschreiben die damit verbundenen Erkrankungen, einschließlich Alzheimer und Parkinson, sowie deren Behandlungen.
Calcium kann beeinflussen, wie Alpha-Synuclein - ein mit Parkinson verbundenes Protein - mit Strukturen interagiert, die für die chemische Signalübertragung zwischen Gehirnzellen wichtig sind.
Eine neue Parkinson-Studie legt nahe, dass Medikamente zur Behandlung einer seltenen genetischen Störung bei der Bekämpfung toxischer Alpha-Synuclein-Cluster in Neuronen wirksam sein können.