Parkinson: Neues Molekül kann neurale Schäden stoppen
Forscher aus Spanien haben nun ein Molekül identifiziert, das die Entwicklung der Parkinson-Krankheit und die Umkehrung der Neurodegeneration stoppen könnte.
Forscher aus Spanien haben nun ein Molekül identifiziert, das die Entwicklung der Parkinson-Krankheit und die Umkehrung der Neurodegeneration stoppen könnte.
Ein Sensorarray, das flüchtige Moleküle im ausgeatmeten Atem erkennt, kann als Instrument zur Erkennung der Parkinson-Krankheit im Frühstadium eingesetzt werden.
Kontaktsportarten können zu Hirnverletzungen führen, weshalb sie mit Demenz verbunden sind. Neue Forschungsergebnisse erklären, warum sie auch das Parkinson-Risiko erhöhen können.
Eine Stammzellstudie ergab, dass Immun-T-Zellen bei Parkinson-Patienten Dopaminzellen abtöten, was die Vorstellung stützt, dass es sich bei der Krankheit um eine Autoimmunerkrankung handelt.
Eine systematische Überprüfung klinischer Studien ergab keine belastbaren Beweise dafür, dass Vitamin D das Gehirn vor Krankheiten wie Alzheimer, MS und Parkinson schützt.
Wir wissen, dass das Essen von Fisch die Gesundheit des Gehirns schützt. Eine neue Studie identifiziert das dafür verantwortliche Protein und erklärt, wie es das Parkinson-Protein bekämpft.
Die Ergebnisse einer jahrzehntelangen Studie liegen vor: Es wird ein neues therapeutisches Ziel gefunden, und es gelingt den Wissenschaftlern, das Fortschreiten der Krankheit bei Tieren zu verlangsamen.
Forscher haben herausgefunden, dass große, faserige Aggregate, von denen angenommen wird, dass sie die Lou-Gehrig-Krankheit antreiben, tatsächlich zum Schutz von Motoneuronen beitragen könnten.
Früher wurde angenommen, dass reduzierte Spiegel eines mitochondrialen Enzyms Neuronen bei der Parkinson-Krankheit zerstören. Das Gegenteil kann tatsächlich der Fall sein.
Die Forscher untersuchen das Potenzial eines neuen Tests für eine frühzeitige Parkinson-Diagnose. Könnte der Koffeinspiegel im Blut ein Marker für die Krankheit sein?
Amantadin ist ein Medikament zur Behandlung der Parkinson-Krankheit. Dieser Artikel befasst sich eingehend mit den Nebenwirkungen von Amantadin, die von leicht bis schwer reichen können.
Die Parkinson-Krankheit ist eine langfristige, degenerative, neurologische Erkrankung, bei der eine Person die Kontrolle über einige Körperfunktionen verliert. Ein frühes Zeichen kann ein Zittern in den Händen sein. Betrifft normalerweise ältere Menschen, kann aber in jedem Alter auftreten. Erfahren Sie mehr darüber, was Parkinson ist und was es verursacht.
Die bekanntesten Symptome der Parkinson-Krankheit sind Zittern, Steifheit und langsame Bewegung, aber es gibt auch andere Symptome und eine Reihe von Komplikationen. Finde mehr heraus.
Die Parkinson-Krankheit ist eine neurologische Erkrankung. Es kann schwierig sein, eine Diagnose zu stellen, da es ähnliche Symptome wie andere Erkrankungen aufweist. Finden Sie heraus, wie Ärzte Parkinson diagnostizieren.
Die Parkinson-Krankheit ist eine neurologische Erkrankung, die eine Person auf viele verschiedene Arten betrifft. Tremor ist ein bekanntes Symptom, aber nicht das einzige. Finde mehr heraus.
Wissenschaftler wissen nicht genau, was die Parkinson-Krankheit verursacht, aber eine Reihe genetischer und umweltbedingter Faktoren scheinen eine Rolle zu spielen. Erfahren Sie mehr über die Risikofaktoren für diese Erkrankung.
Die Parkinson-Krankheit ist eine neurologische Erkrankung, die eine Vielzahl von Symptomen verursacht. Die Behandlung ist verfügbar, um die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Medikamente, Änderungen des Lebensstils und Operationen können helfen. Erfahren Sie hier mehr über die Behandlungsmöglichkeiten.
In einer neuen Überprüfung der Evidenz schlagen Wissenschaftler zwei Haupttypen von Parkinson vor, je nachdem, aus welchem Teil des Nervensystems die Krankheit stammt.
Mehrere Studien haben auf die neuroprotektiven Wirkungen von Östrogen hingewiesen. Eine kürzlich durchgeführte Studie an Mäusen untersucht, wie es sich gegen die Parkinson-Krankheit verteidigen kann.
Mit Hilfe eines „Supergeruchs“ kommen die Forscher zu dem Schluss, dass Menschen mit Parkinson-Krankheit auf subtile Weise anders riechen. Die Ergebnisse können eine frühere Diagnose unterstützen.