Bekämpfung von Alzheimer mit "Täuschungsrezeptoren"
Mit einem innovativen Ansatz kommen Wissenschaftler einer Alzheimer-Behandlung einen Schritt näher. Es ist wichtig zu lernen, wie man das Immunsystem des Gehirns zähmt.
Mit einem innovativen Ansatz kommen Wissenschaftler einer Alzheimer-Behandlung einen Schritt näher. Es ist wichtig zu lernen, wie man das Immunsystem des Gehirns zähmt.
Eine französische Studie mit älteren Erwachsenen ergab, dass modifizierbarere kardiovaskuläre Gesundheitsmaßnahmen auf „optimalen Niveaus“ mit einem geringeren Demenzrisiko verbunden sind.
Durch das Zurückdoppeln und die erneute Untersuchung vertrauter Bestandteile der Zelle finden Wissenschaftler neue Wege, um schwer zu behandelnde Krankheiten anzugehen.
In der größten Studie dieser Art kommen die Forscher zu dem Schluss, dass ältere Erwachsene, die mehr Bauchfett tragen, mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Verringerung der kognitiven Fähigkeiten feststellen.
Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung ohne bekannte Heilung. Kann ein vorhandenes Medikament verhindern, dass es sich bei Menschen mit hohem Risiko entwickelt?
Die Forscher identifizieren bessere Techniken für die Entwicklung einer wirksameren Alzheimer-Therapie. Dies kann es ihnen ermöglichen, die Krankheit im Gehirn zu bekämpfen.
Neue Studien kommen zu dem Schluss, dass Menschen mit Alzheimer empfindlicher auf Opioide reagieren. Die Forscher fordern eine Überprüfung der Art und Weise, wie Schmerzmittel verabreicht werden.
Ein neuer Faktor, der das Alzheimer-Risiko beeinflussen kann, ist aufgetaucht: die Fähigkeit der Leber, genügend Phospholipide zu produzieren, um die Gesundheit des Gehirns zu schützen.
Neue Forschungsergebnisse zeigen, wie das Gehirn Gerüche mit raumzeitlichen Informationen integriert, um Erinnerungen zu schaffen. Die Ergebnisse werfen auch ein neues Licht auf Alzheimer.
Neue Forschungsergebnisse bieten "den ersten Populationsnachweis für einen Kausalzusammenhang" zwischen Herpesinfektion und der Entwicklung der Alzheimer-Krankheit.
Kaffee wird oft wegen seiner gesundheitlichen Vorteile gefeiert, aber neue Forschungsergebnisse zeigen, dass der langfristige Konsum für Menschen mit Alzheimer eher ein Hindernis sein könnte.
Forscher haben ein kleines Molekül gefunden, das die Ausbreitung des toxischen Proteins Tau blockieren kann, ein Kennzeichen für das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit.
Die erste Bevölkerungsstudie zum Geruchssinn und zur kognitiven Leistung nach Alter legt nahe, dass das Testen des Geruchssinns ein Marker für den kognitiven Rückgang sein könnte.
Eine Studie zeigt, dass die Spiegel eines Proteins namens Beta-Amyloid - das mit Alzheimer assoziiert ist - nach einer einzigen Nacht Schlafentzug ansteigen.
Eine neue Studie an Mäusen zeigt, dass die Manipulation eines biologischen Taktkreises Aggressivitätsmuster verändert, die denen von Menschen mit Alzheimer nachahmen.
Durch die Kombination von Antikörpertechnologie und Infrarotsensor könnte ein bahnbrechender Test die Früherkennung der Alzheimer-Krankheit ermöglichen.
Wissenschaftler stellen fest, dass ein Mangel an Dopamin im Gehirn einige der frühesten Symptome der Alzheimer-Krankheit verursachen kann, einer Erkrankung mit zunehmender Prävalenz.
Forscher behaupten, dass die tägliche Einnahme des üblichen entzündungshemmenden Arzneimittels Ibuprofen ab dem 55. Lebensjahr die Alzheimer-Krankheit verhindern könnte.
Eine Studie zeigt, wie ein Antikörper, der auf das APOE-Protein abzielt, die Plaquespiegel im Gehirn von Mäusen mit Alzheimer-Krankheit halbierte, ohne APOE im Blut zu schädigen.
Eine neue Studie liefert weitere Hinweise darauf, dass die Exposition gegenüber einer hochtoxischen Form von Amyloid Beta die Mitochondrien schädigt und frühe Ereignisse bei Alzheimer auslöst.