Februar 2019: Höhepunkte der Ernährungsforschung
In dieser Spotlight-Funktion geben wir Ihnen einen Überblick über einige der bemerkenswertesten ernährungsbezogenen Forschungsergebnisse, die im Februar 2019 veröffentlicht wurden.
In dieser Spotlight-Funktion geben wir Ihnen einen Überblick über einige der bemerkenswertesten ernährungsbezogenen Forschungsergebnisse, die im Februar 2019 veröffentlicht wurden.
Laut einer kürzlich durchgeführten Studie könnte der Verzehr von mehr Alliumgemüse wie Knoblauch und Zwiebeln das Risiko für die Entwicklung von Darmkrebs verringern.
Neue Forschungsergebnisse erklären, warum einige Glioblastomtumoren auf eine Immuntherapie ansprechen, während die meisten dieser aggressiven Krebsarten dies nicht tun.
Eine neue Studie hat endlich einen Mechanismus identifiziert, der es Hautkrebs ermöglicht, aggressiv zu werden. Die Entdeckung legt auch einen neuen therapeutischen Ansatz nahe.
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die Therapie mit einem gentechnisch veränderten Herpesvirus bei der Behandlung von Melanomen im Stadium 3 mit wenigen Nebenwirkungen hochwirksam ist.
Gold, Weihrauch und Myrrhe sind aus einem festlichen Grund berühmt. In dieser Funktion fragen wir, ob einer von ihnen gesundheitliche Vorteile haben könnte.
Durch die Beschichtung von Nanopartikeln mit Gold haben Forscher erfolgreich Prostatakrebszellen bei Menschen zerstört, ohne das umliegende Gewebe zu beschädigen.
Neue Forschungsergebnisse haben ergeben, dass die Kombination des Arzneimittels Metformin mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel die Energieversorgung von Krebszellen unterbricht und das Tumorwachstum hemmt.
"Chemo-Gehirn" betrifft viele Menschen, die sich einer Krebsbehandlung unterzogen haben. Was passiert im Gehirn und wie können wir diesen Effekt umkehren?
Eine kürzlich durchgeführte Studie kommt zu dem Schluss, dass die Ergänzung mit einer Zuckerart den Stoffwechsel von Krebszellen unterbricht. Diese einfache Intervention könnte helfen, Krebs zu bekämpfen.
Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass ein größeres Gehirn das Risiko für die Entwicklung von aggressivem Hirntumor erhöhen kann. Die höhere Anzahl von Gehirnzellen kann der Grund sein.
Wir neigen dazu anzunehmen, dass das Essen von Bio-Lebensmitteln gut für unsere Gesundheit ist. Eine kürzlich durchgeführte groß angelegte Studie untersucht genauer, ob dies das Krebsrisiko senken könnte.
Die Wirksamkeit von Krebsbehandlungen wird häufig durch Sauerstoffmangel im und um den Tumor verringert. Forscher haben ein vorhandenes Medikament gefunden, das helfen könnte.
Die jüngste Studie zur Untersuchung des Zusammenhangs zwischen regelmäßigem Aspirinkonsum und Leberkrebsrisiko zeigt eine signifikante positive Wechselwirkung.
Es gibt mehrere Risikofaktoren für Mundkrebs. Eine kürzlich in Taiwan durchgeführte Studie könnte der Liste eine weitere hinzufügen: Luftverschmutzung.
Arzneimittelresistenz ist ein bedeutendes Problem bei der Behandlung von Melanomen. Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass ein altes Antibiotikum neue Hoffnung bieten könnte.
Forscher haben eine Chemikalie entdeckt, die die Energieversorgung von Glioblastomzellen unterbricht, ihren Stoffwechsel stört und sie zur Selbstzerstörung veranlasst.
Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass ein gestörter Stickstoffstoffwechsel ein frühes Anzeichen für Krebs sein kann. Die Ergebnisse können zu besseren Diagnosewerkzeugen führen.
Eine neue Analyse ergab, dass Personen mit mehreren Fällen von häufigem Hautkrebs häufiger an anderer Stelle im Körper an Krebs erkranken.
Karotten enthalten Nährstoffe, die helfen können, eine Reihe von Gesundheitsproblemen vorzubeugen. Können sie Ihnen auch helfen, im Dunkeln zu sehen? Erfahren Sie hier mehr und finden Sie Tipps zum Hinzufügen von Karotten zur Ernährung.