Was Sie über die Induktion von Foley-Lampen wissen sollten

Eine Foley-Glühbirneninduktion liegt vor, wenn ein Arzt einen kleinen Ballon in den Gebärmutterhals einführt, damit er sich schneller ausdehnt. Dieses Verfahren ist eine von mehreren Möglichkeiten, um Wehen zu induzieren.

Schätzungsweise 23,3 Prozent der Frauen in den USA hatten 2012 eine induzierte Arbeit.

In diesem Artikel diskutieren wir, wie eine Foley-Glühbirneninduktion funktioniert, was zu erwarten ist und welche Risiken das Verfahren birgt.

Was ist eine Foley-Glühbirneninduktion?

Eine Foley-Glühbirneninduktion ist einfach zu verwenden und bei den meisten Menschen risikoarm.

Eine Foley-Glühbirneninduktion ist eine Methode zur Induktion von Wehen. Dabei wird ein Foley-Katheter in den Gebärmutterhals eingeführt, damit er sich ausdehnt und das Baby den Geburtskanal passieren kann.

Ein Foley-Katheter ist ein langer Gummischlauch mit einem aufblasbaren Ballon an einem Ende, den ein Arzt mit Luft oder sterilem Wasser füllen kann.

Wenn sich der Ballon im Gebärmutterhals aufbläst, übt er Druck auf die Gebärmutterhalszellen aus, hilft ihm, sich zu erweitern und die Reaktion des Gewebes auf Oxytocin und Prostaglandine zu erhöhen.

Oxytocin und Prostaglandine sind Hormone, die zur Förderung der Wehen beitragen.

Eine Foley-Glühbirneninduktion ist ein sicheres Verfahren. Es gibt keine Hinweise auf ein erhöhtes Infektionsrisiko. Schwerwiegende Komplikationen für Frau und Baby sind ebenfalls selten.

Dieser Ansatz hat Vor- und Nachteile. Daher sollten die Menschen die Entscheidung für eine Foley-Glühbirneninduktion gründlich mit ihrem Arzt besprechen.

Zu den Vorteilen der Verwendung einer Foley-Glühbirneninduktion gehören:

  • kostengünstig
  • geringes Risiko bei den meisten Menschen
  • einfach zu benutzen
  • weit verbreitet

Verfahren

Das typische Foley-Lampen-Induktionsverfahren umfasst die folgenden Schritte:

  • Ein Arzt überwacht die Herzfrequenz des Babys mindestens 20 Minuten lang.
  • Sie bestätigen, dass sich das Baby in einer Position mit dem Kopf nach unten (Scheitelpunkt) befindet.
  • Das medizinische Team wird der Frau helfen, sich in die Lithotomie-Position zu bewegen, bei der sie mit den Beinen in speziellen Steigbügeln auf dem Rücken liegt.
  • Der Arzt wird den Perinealbereich mit einer medizinischen Lösung reinigen.
  • Mit einer Pinzette bewegen sie die Spitze des Foley-Katheters durch die Öffnung im Gebärmutterhals. Der Ballon befindet sich direkt hinter dem Gebärmutterhals, jedoch außerhalb des Fruchtblasenbeutels.
  • Sie füllen den Foley-Ballon mit etwa 30 Millilitern sterilem Wasser.
  • Ärzte können den Foley-Katheter auf den Oberschenkel der Frau kleben, um zusätzliche Spannung zu erzeugen.
  • Der Arzt kann mehr steriles Wasser in den Foley-Ballon geben, damit sich der Gebärmutterhals im Laufe der Zeit weiter ausdehnt.

Der Foley-Ballon fällt normalerweise heraus, wenn sich der Gebärmutterhals um 3 Zentimeter (cm) erweitert hat.

Eine Entbindung ist normalerweise möglich, wenn der Gebärmutterhals 10 cm erweitert ist und die Frau häufige Uteruskontraktionen hat.

Risiken einer Foley-Glühbirneninduktion

Ärzte sollten die Krankengeschichte einer Frau, den Verlauf der Schwangerschaft und den aktuellen Gesundheitszustand des Fötus berücksichtigen, wenn sie eine Foley-Glühbirnen-Induktion empfehlen.

Laut einer systematischen Überprüfung von 2018 ist das Risiko der Verwendung einer Foley-Glühbirne zur Erweiterung des Gebärmutterhalses gering. Bei 26 Studien und 8292 Frauen stellten die Forscher fest, dass die häufigste Nebenwirkung Schmerzen oder Beschwerden waren.

Die Platzierung der Foley-Glühbirne kann auch Kontraktionen stimulieren, die unangenehm oder schmerzhaft sein können.

Wann wird eine Foley-Glühbirneninduktion empfohlen?

Eine Foley-Glühbirne wird für Frauen empfohlen, die mit einem Baby schwanger sind.

Ärzte können eine Foley-Glühbirneninduktion empfehlen, wenn eine Frau Anzeichen von überschüssigem Fruchtwasser, hohem Blutdruck oder Schwangerschaftsdiabetes aufweist.

Manchmal kann ein Arzt eine Foley-Glühbirneninduktion empfehlen, wenn eine schwangere Frau die folgenden Kriterien erfüllt:

  • über 37 Schwangerschaftswochen
  • älter als 18 Jahre
  • schwanger mit einem Baby
  • intakte Fruchtwassermembranen, was bedeutet, dass die Membranen nicht gerissen sind

Frauen können sich für eine Induktion entscheiden - dies wird als elektive Induktion bezeichnet. Häufige Gründe für eine elektive Induktion sind Wehen, die nicht auf natürliche Weise beginnen, wenn das Baby geboren wird und weit weg vom Krankenhaus lebt.

Andere Induktionsmethoden

Ärzte empfehlen möglicherweise andere Methoden, um Wehen auszulösen, z. B. die Verwendung eines Doppelballonkatheters oder eines Cook-Ballons zur Reifung des Gebärmutterhalses. Dieses Gerät ähnelt einem Foley-Katheter, hat jedoch zwei Ballons anstelle von einem.

Sie können auch spezielle Medikamente in den Gebärmutterhals einführen, um die Geburt zu induzieren. Diese Medikamente umfassen:

  • Misoprostol (Cyotec)
  • Dinoproston (Prepidil oder Cervidil)

Ein Arzt kann einer Frau auch intravenös Oxytocin geben, um Uteruskontraktionen zu fördern.

Ausblick

Eine Foley-Glühbirneninduktion ist eine Methode zur Induktion von Wehen. Es gibt viele medizinische und elektive Gründe, warum eine Frau möglicherweise eine Foley-Glühbirnen-Induktion hat.

Induzierte Wehen sind häufig und treten bei fast einem Viertel der Geburten auf. Die Induktion von Blumenzwiebeln ist sicher und hat keine negativen Nebenwirkungen oder Risiken für die Frau oder das Baby.

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