Zervikale Effacement und wie man es misst

Cervical Effacement bezieht sich auf die Verkürzung und Ausdünnung des Gebärmutterhalses. Es ist Teil des Prozesses, der dem Gebärmutterhals hilft, sich auf eine vaginale Entbindung vorzubereiten.

Der Gebärmutterhals verbindet den unteren Teil der Gebärmutter mit der Vagina. Normalerweise ist der Gebärmutterhals etwa 2,5 Zentimeter (cm) groß und fest und geschlossen.

Zur Vorbereitung auf die Geburt muss sich der Gebärmutterhals verdünnen und öffnen, damit der Fötus von der Gebärmutter durch die Vagina gelangen kann.

In diesem Artikel befassen wir uns mit der zervikalen Effacement, einschließlich ihrer Beziehung zur Dilatation und ihrer Messung.

Was ist zervikale Effacement?

Der Gebärmutterhals muss dünn und offen sein, um sich auf die Geburt vorzubereiten.

Cervical Effacement ist die Verkürzung und Ausdünnung des Gebärmutterhalses. Dies hilft dem Gebärmutterhals, sich auf eine vaginale Entbindung vorzubereiten.

In den späteren Stadien der Schwangerschaft fällt der Kopf des Fötus in das Becken und drückt ihn gegen den Gebärmutterhals. Dieser Prozess streckt den Gebärmutterhals und bewirkt, dass er dünner und kürzer wird.

Die Messung der Auslöschung erfolgt normalerweise in Prozent. Wenn beispielsweise der Gebärmutterhals zu 100% entfernt ist, bedeutet dies, dass er vollständig verdünnt und verkürzt ist.

Eine Alternative besteht darin, die Länge in cm zu messen. Wenn der Gebärmutterhals verschwindet, wird er kürzer.

Wie Effacement mit Dilatation zusammenhängt

Der Gebärmutterhals muss sich nicht nur verdünnen und verkürzen, sondern auch öffnen oder erweitern, um sich auf die vaginale Entbindung vorzubereiten.

Wenn sich der Gebärmutterhals um 10 cm öffnet, betrachten Ärzte ihn als „vollständig erweitert“.

Eine vollständige Dilatation und eine 100% ige Auslöschung müssen auftreten, damit der Fötus den Geburtskanal passieren kann. Der Prozess der Dilatation und Auslöschung wird als Reifung des Gebärmutterhalses bezeichnet.


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Symptome

Bestimmte Anzeichen und Symptome können darauf hinweisen, dass die Zervixauslöschung begonnen hat. Diese Symptome können sein:

Übergabe des Schleimpfropfens

Während der Schwangerschaft verschließt der Schleimpfropfen die Öffnung des Gebärmutterhalses. Dies verhindert, dass Bakterien in die Gebärmutter gelangen.

Zervikale Veränderungen, einschließlich Dilatation und Effacement, verursachen Bewegung oder Verlust des Schleimpfropfens. Dies werden jedoch nicht alle schwangeren Frauen bemerken.

Verdammte Show

Wenn sich die Auslöschung nähert, können winzige Blutgefäße in der Nähe des Gebärmutterhalses platzen. Dies kann eine kleine Menge an Flecken verursachen, die als blutige Show bekannt sind.

Dies kann bei Verlust des Schleimpfropfens oder allein auftreten.

Schmerzen im Beckenbereich

Eine zervikale Auslöschung tritt häufig auf, nachdem der Kopf des Fötus tiefer in das Becken gefallen ist. Dies kann Schmerzen verursachen, da der Kopf Druck auf die Beckenbänder der Frau ausübt.

Der Schmerz kann variieren. Zum Beispiel kann es einen dumpfen Schmerz oder zeitweise scharfe Schmerzen verursachen. Einige Frauen fühlen sich jedoch möglicherweise überhaupt nicht unwohl.

Kontraktionen

Bei Kontraktionen wird die Gebärmutter gestrafft und entspannt, um die Erweiterung und Auslöschung des Gebärmutterhalses zu unterstützen.

Kontraktionen können in Schwere und Häufigkeit variieren. Je regelmäßiger, häufiger und stärker sie sind, desto näher ist die Frau normalerweise der Entbindung.

Braxton-Hicks-Kontraktionen können im zweiten oder dritten Schwangerschaftstrimester auftreten. Diese werden als falsche Arbeit bezeichnet, da sie nicht zur Lieferung führen.

Braxton-Hicks-Kontraktionen sind weniger regelmäßig als echte Wehenkontraktionen und oft milder. Laut March of Dimes können Braxton-Hicks-Kontraktionen eine Rolle bei der Zervixauslöschung spielen.

Wie misst man

Ein medizinisches Fachpersonal führt häufig eine Beckenuntersuchung durch, um die Zervixauslöschung zu messen. Mit einem OP-Handschuh führen sie zwei Finger in die Vagina ein und spüren die Erweiterung, das Auslöschen und die Position des Gebärmutterhalses.

Schwangere können ihren eigenen Gebärmutterhals untersuchen. Wenn sie jedoch nicht wissen, wie es sich vor der Schwangerschaft anfühlte, kann es schwierig sein, die Veränderungen zu erkennen. Eine Selbstkontrolle des Gebärmutterhalses ist jedoch kein Ersatz für eine Gebärmutterhalsuntersuchung durch einen Arzt.

In einigen Fällen kann ein Arzt einen transvaginalen Ultraschall empfehlen, um die Dicke und Länge des Gebärmutterhalses zu messen, da diese Methode wahrscheinlich genauer ist.

Zeitleiste

Die Zeit, die für eine vollständige Zervixentfernung während der Wehen benötigt wird, ist sehr unterschiedlich. Einige Frauen können innerhalb weniger Stunden eine 100% ige Auslöschung erreichen. Bei anderen kann die zervikale Effacement über mehrere Wochen hinweg langsam auftreten.

Gleiches gilt für die Dilatation. Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Frau einige Wochen vor Beginn der Wehen 1–2 cm erweitert ist.

Obwohl sie bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten auftreten können, können zervikale Effacement und Dilatation Hand in Hand gehen. Eine Studie in der Amerikanisches Journal für Geburtshilfe und Gynäkologie beteiligt 7.407 schwangere Frauen.

Die Forscher analysierten, wie schnell die Auslöschung in Bezug auf die Dilatation auftrat. Die Ergebnisse zeigten, dass 95% der Frauen bei 8 cm Dilatation eine vollständige zervikale Effacement hatten.

Ist es ein Zeichen dafür, dass die Arbeit nahe ist?

Gesundheitsdienstleister können die Länge und Dicke des Gebärmutterhalses überwachen, um die Schwangerschaftsdauer zu bestimmen.

Die zervikale Auslöschung kann einige Wochen vor der Geburt beginnen. Sobald der Gebärmutterhals einer Frau vollständig entfernt ist, ist es wahrscheinlich, dass die Entbindung kurz bevorsteht.

Die Länge und Dicke des Gebärmutterhalses in verschiedenen Stadien der Schwangerschaft kann auch für Gesundheitsdienstleister nützliche Erkenntnisse liefern.

Beispielsweise kann die Länge des Gebärmutterhalses in der Mitte der Schwangerschaft einen Hinweis auf die Schwangerschaftsdauer geben. Eine Schwangerschaft von mehr als 41 Wochen kann das Risiko von Komplikationen sowohl für die Frau als auch für den Fötus erhöhen.

Durch die Beurteilung, bei welchen Frauen ein hohes Risiko für eine längere Schwangerschaft besteht, können Gesundheitsdienstleister die Notwendigkeit einer Weheninduktion bestimmen.

Zusammenfassung

Cervical Effacement bezieht sich auf das Dehnen, Ausdünnen und Verkürzen des Gebärmutterhalses zur Vorbereitung auf die vaginale Geburt.

Neben dem Auslöschen muss auch eine Zervixdilatation auftreten, um eine vaginale Entbindung zu ermöglichen. In der Regel messen Gesundheitsdienstleister die Effizienz in Prozent oder an der verbleibenden Länge des Gebärmutterhalses.

Symptome wie der Verlust des Schleimpfropfens und Schmerzen im Beckenbereich können darauf hinweisen, dass die zervikale Effacement begonnen hat. Die Rate der vollständigen Auslöschung variiert von Frau zu Frau.

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