Kann Kokosöl bei der Behandlung von Psoriasis helfen?

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Psoriasis ist eine Autoimmunerkrankung, die schmerzhafte, juckende, schuppige Stellen verursacht, die als Plaques auf der Haut bezeichnet werden. Während herkömmliche Behandlungen bei der Behandlung der Plaques helfen können, zitieren einige Leute Kokosöl als wirksame Behandlung.

Derzeit unterstützen jedoch keine wissenschaftlichen Studien dies als wirksame Behandlung oder als Heilmittel.

In Anbetracht dessen ist Kokosöl eine wirksame Feuchtigkeitscreme, und obwohl es nicht direkt dazu beiträgt, die Größe und das Ausmaß der Schuppenflechte zu verringern, kann das Öl die damit einhergehende Trockenheit lindern.

Für Psoriasis ist keine vollständige Heilung verfügbar, aber Ihr Arzt kann Ihnen helfen, die Symptome mit Medikamenten zu behandeln. Es kann jedoch auch helfen, die Symptome durch natürliche oder Hausmittel zu lindern.

Denken Sie daran, dass Hausmittel einigen Menschen und nicht anderen helfen können, sowie bei einem Aufflammen und nicht bei anderen.

In diesem Artikel untersuchen wir die Wirksamkeit von Kokosnussöl zur Behandlung von Psoriasis sowie anderer möglicher Hausmittel.

Kokosöl und Psoriasis

Die Leute behaupten, dass Kokosöl Psoriasis behandeln kann. Es gibt jedoch nur wenige Belege dafür.

Kokosöl ist eine natürliche Feuchtigkeitscreme, und die Anwendung kann dazu beitragen, trockene Haut zu reduzieren, insbesondere im Winter.

Das Öl ist in den meisten Reformhäusern erhältlich, entweder in reiner Form oder in Lotionen und Salben.

Wenn eine Person Psoriasis-Plaques auf der Kopfhaut hat, empfiehlt die National Psoriasis Foundation, das Öl in die Kopfhaut zu massieren.

Für Kinder mit Psoriasis empfiehlt die National Psoriasis Foundation außerdem, einem warmen Bad Kokosöl zuzusetzen, um die Haut als Alternative zu herkömmlichen Haferflockenbädern zu beruhigen. Die Haut nach dem Bad trocken tupfen, ohne sie kräftig zu reiben.

Das Mischen von Kokosöl mit Aloe Vera kann auch die hautweichmachenden Eigenschaften verbessern.

Trotz dieser anekdotischen Beweise weist die umfassende Datenbank für Naturheilmittel darauf hin, dass derzeit nicht genügend Beweise vorliegen, um Kokosnussöl als wirksame Behandlung für Psoriasis vorzuschlagen.

Forscher haben die Anwendung der Behandlung vor der Anwendung der Ultraviolettlichttherapie untersucht, aber die Ergebnisse waren nicht schlüssig.

Nebenwirkungen

Als topische Behandlung ist Kokosöl eine sichere Option ohne viele, wenn überhaupt, nachteilige Auswirkungen. Es dient jedoch selten als wirksame Behandlung für Psoriasis allein. Es wird normalerweise neben anderen Behandlungen als feuchtigkeitsspendende Therapie eingesetzt.

Kokosöl kann möglicherweise eine allergische Reaktion hervorrufen, wenn eine Person dafür empfindlich ist. Eine allergische Reaktion würde am Kontaktpunkt auf der Haut zusätzliche Rötung, Juckreiz und Wärme verursachen.

Eine Person muss möglicherweise andere topische, feuchtigkeitsspendende Behandlungen ausprobieren, um die Symptome zu lindern, da Kokosöl oft nicht wirksam ist.

Was verursacht Plaques bei Psoriasis?

Psoriasis stört das Immunsystem und weist den Körper an, Hautzellen schneller als gewöhnlich zu züchten - in wenigen Tagen statt in Wochen.

Der Körper vergießt diese Hautzellen nicht wie gewohnt. Stattdessen beginnen sich die Zellen auf der Haut aufzubauen, wodurch sich die charakteristischen Plaques bei Psoriasis entwickeln.

Psoriasis ist eine chronische Erkrankung, die normalerweise durch Familien oder Umweltfaktoren übertragen wird, aber nicht ansteckend ist. Aufgrund der Autoimmunität der Psoriasis ist eine vollständige Heilung jedoch noch nicht möglich.

Während Kokosöl diesen Prozess der übermäßigen Produktion von Hautzellen nicht umkehren kann, kann es Feuchtigkeit und vorübergehende Linderung bringen.

Was ist Kokosöl?

Psoriasis kann schuppige Plaques auf der Haut bilden, und das Kokosöl hat feuchtigkeitsspendende Eigenschaften.

Laut der Harvard University gewinnt Kokosöl sowohl als topische Behandlung als auch als Speiseöl an Beliebtheit. Der Geschmack macht es als Zutat für Backwaren und andere Gerichte geeignet.

Kokosöl besteht zu 90 Prozent aus gesättigten Fettsäuren - viel höher als Butter-, Schmalz- oder Rindfleischfett. Kokosnussöl hilft jedoch dabei, den Gehalt an High-Density-Lipoprotein (HDL) -Cholesterin oder „gutem“ Cholesterin zu erhöhen, obwohl es auch zu Low-Density-Lipoprotein (LDL) -Cholesterin oder „schlechtem“ Cholesterin in der Ernährung beiträgt.

Topisches Kokosöl kann auf verschiedene Arten auch als Schönheitsbehandlung verwendet werden. Diese schließen ein:

  • Befeuchtet die Haut
  • Verbesserung der Haartextur
  • Dehnungsstreifen reduzieren
  • Make-up entfernen

Wenn eine Person auf die Haut aufträgt, kann Kokosöl Entzündungen der Haut reduzieren. Es kann auch helfen, die Trockenheit der Haut zu lindern, da es den Wasserverlust der Haut verringert.

Fettsäuren haben auch hautberuhigende Vorteile bei der Behandlung von Psoriasis. Kokosöl kann helfen, die Haut zu erweichen, da es Laurin-, Caprinsäure und Caprylsäure enthält, bei denen es sich um alle Arten von Fettsäuren handelt.

Laurinsäure hat auch eine antimikrobielle Aktivität, die dazu beiträgt, das Risiko von Hautinfektionen und Reizungen zu verringern.

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Andere natürliche Behandlungen für Psoriasis

Während topische Salben, orale und intravenöse Medikamente sowie Lichttherapien zur Behandlung der Symptome der Psoriasis verfügbar sind, haben eine Reihe von natürlichen und Alternativen positive Auswirkungen auf Psoriasis-Plaque gezeigt.

Alternative und Hausmittel zur Linderung von Psoriasis können Folgendes umfassen:

Aloe Vera und Propolis: Eine Kombination aus Aloe Vera und Propolis, einem natürlichen Bienenprodukt, zeigte in einer Studie von 2018 vielversprechende Auswirkungen auf die Psoriasis.

Fischöl: Die Aufnahme bestimmter Fettsäuren in die Ernährung kann zur Aufrechterhaltung einer normalen Körperfunktion und zur Vorbeugung von Hautanomalien beitragen.

Probiotika: Einige mikrobielle Nahrungsergänzungsmittel können helfen, das Immunsystem zu regulieren, wie z Bifidobacterium infantis, nach dieser Studie von 2013. Dies könnte dazu beitragen, die entzündlichen Auswirkungen der Psoriasis zu verringern.

Baden mit kolloidalem Haferflocken oder Bittersalz: Einige anekdotische Hinweise deuten darauf hin, dass ein Bad mit Hafer- oder Bittersalz die Symptome lindern kann. Das anschließende Auftragen einer Feuchtigkeitscreme kann auch dazu beitragen, die Feuchtigkeit in der Haut zu halten.

Sonneneinstrahlung: Die Phototherapie ist eine anerkannte Behandlung für Psoriasis, da ultraviolettes (UV) Licht das Wachstum von Hautzellen verlangsamt. Natürliches Sonnenlicht enthält auch UV-Licht, und 5 bis 10 Minuten Sonneneinstrahlung an ihrem höchsten Punkt, gegen Mittag, können ähnliche Effekte erzielen.

Nur wenige Studien unterstützen natürliche Heilmittel als Psoriasis-Behandlung. Viele Belege für ihre Verwendung sind anekdotisch, und kontrollierte Forschung liefert nicht schlüssige Ergebnisse.

Das Ausprobieren dieser Optionen ist jedoch selten schädlich. Wenn sie in bestimmten Fällen Abhilfe schaffen, kann dies die Lebensqualität von Menschen mit Psoriasis verbessern.

Suchen Sie vor Beginn einer alternativen Behandlung für Psoriasis einen Arzt auf, um sicherzustellen, dass diese Behandlungen keine verschreibungspflichtigen Cremes beeinträchtigen. Eine Person muss möglicherweise einige verschiedene Behandlungen ausprobieren, bevor sie eine wirksame Linderung findet.

Wegbringen

Einige Leute schlagen vor, dass Kokosöl eine geeignete alternative Behandlung für Psoriasis ist. Obwohl nur sehr wenige wissenschaftliche Untersuchungen seine Wirksamkeit bestätigen, kann es bei einigen Menschen eine beruhigende Wirkung haben und ist sicher zu versuchen.

Als natürliche Feuchtigkeitscreme kann Kokosöl der Haut helfen, nach einem Bad Feuchtigkeit zu speichern. Es enthält auch mehrere Fettsäuren, die einige Studien mit positiven Auswirkungen auf die Haut in Verbindung gebracht haben.

Psoriasis ist noch nicht heilbar, aber bestimmte natürliche Heilmittel wie Aloe Vera mit Propolis, Sonneneinstrahlung und Fischöl können in einigen Fällen Symptome und Beschwerden lindern.

F:

Was sind die medizinischen Behandlungen für Psoriasis?

EIN:

Die medizinische Behandlung von Psoriasis hängt mit der Schwere der Erkrankung zusammen. Bei leichter bis mittelschwerer Psoriasis sind topische Cremes und Salben die erste Wahl.

OTC-Behandlungen (Over-the-Counter) enthalten normalerweise Salicylsäure- oder Kohlenteerbestandteile. Zu den verschreibungspflichtigen Arzneimitteln gehören Kortikosteroide oder Steroide, Anthralin, synthetisches Vitamin D3 und Vitamin A.

Ein Arzt kann eine Phototherapie in Form von regulierten und zeitgesteuerten Sonnenlichtbehandlungen und UV-B-Licht anwenden. Die Excimer-Laserbehandlung kann auf ausgewählte Bereiche abzielen und ist besonders wirksam bei Psoriasis der Kopfhaut.

Für mittelschwere bis schwere Fälle von Psoriasis stehen körpereigene systemische Medikamente wie Acitretin, Cyclosornin und Methotrexat zur Verfügung. Neue orale Medikamente wie Otezla (Apremilast) sollen Moleküle im Immunsystem behandeln.

Biologische Medikamente wirken sich auf bestimmte Teile des Immunsystems aus, werden jedoch von einem Arzt injiziert oder intravenös angewendet (IV). Beispiele hierfür sind Enbrel (Etanercept), Humira (Adalimumab), Remicade (Infliximab und Simponi (Golimumab)).

Die Antworten geben die Meinung unserer medizinischen Experten wieder. Alle Inhalte dienen ausschließlich Informationszwecken und sollten nicht als medizinischer Rat angesehen werden.

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